MainSWerk-Studiendarlehen erneut Spitzenergebnisse im CHE-Studienkredittest 2021
Wir wollen den Studierenden die wirtschaftliche Grundlage geben, sich frei von Belastungen durch Nebenjobs zur Sicherung des Lebensunterhalts dem Studium zu widmen und dieses erfolgreich abzuschließen. Das Darlehen hat einen Vorteil: es ist zinslos, es entstehen lediglich Verwaltungskosten.
Bis zu 12.000 Euro Darlehenshöchstbetrag können Studierende über das Beratungszentrum des Studentenwerks Frankfurt am Main beantragen. Die Rückzahlung beginnt zwölf Monate nach Auszahlung der letzten Rate mit monatlich 150 Euro. Ein zinsloser Aufschub der Rückzahlung bis nach der Regelstudienzeit ist möglich. Eine Förderung studienbedingter Auslandsaufenthalte bis zu 6.000 Euro ist ebenfalls möglich.
Das Studentenwerk Frankfurt am Main kooperiert mit der Darlehenskasse der Studierendenwerke (Daka), die diese zinslosen Darlehen bisher in Nordrhein-Westfalen anbietet. Die Antragstellung und Beratung erfolgt über die Sozial- und Finanzierungsberatung des Studentenwerks Frankfurt am Main. Die Abwicklung und Administration der „MainSWerk-Studiendarlehen“ übernimmt danach im Namen und Auftrag des Studentenwerks Frankfurt am Main die Daka mit Sitz in Köln. Die Daka Darlehenskasse ist eine selbstlos tätige Gemeinschaftseinrichtung der zwölf nordrhein-westfälischen Studierendenwerke. Sie hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins, wurde 1953 gegründet und wird seitdem von den Studierendenwerken getragen und in eigener Zuständigkeit verwaltet. Die nordrhein-westfälische Darlehenskasse ist bundesweit die größte Einrichtung ihrer Art. www.daka-darlehen.de
„Mit dem MainSWerk-Studiendarlehen können wir den kurz- oder mittelfristigen Finanzierungsbedarf von Studierenden in allen Phasen des Studiums abdecken. Mit der Daka haben wir den optimalen Partner für die Administration unserer Darlehen gefunden“, so Konrad Zündorf, Geschäftsführer des Studentenwerks Frankfurt am Main.
Alle Informationen zum MainSWerk-Studiendarlehen gibt es unter: www.studentenwerkfrankfurt.de/bafoeg-finanzierung/finanzierung/mainswerk-studiendarlehen
Derzeit nehmen 3 Prozent aller Studierenden einen Studienkredit in Anspruch. Die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge, seit 2013 kontinuierlich gesunken, stieg 2020 deutlich an und erreichte erstmals wieder das Niveau von 2015.
Über den CHE-Studienkredit-Test:
Der CHE-Studienkredit-Test 2021 entstand in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt und erscheint in diesem Jahr in seiner 16. Auflage. Er bewertet anhand von 21 Einzelkriterien Vor- und Nachteile von 51 aktuell verfügbaren Studienkreditangeboten. Datenbasis sind Selbstauskünfte der Anbieter. Mit seinen zahlreichen Detailinformationen bietet er eine transparente Marktübersicht für Studierende und Studieninteressierte. Zusätzlich kann man anhand von Tabellen eine eigene Bedarfskalkulation erstellen. Der CHE-Studienkredit-Test ist frei verfügbar unter www.che-studienkredit-test.de