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Der Hessische Ministerpräsident

Grußwort des Schirmherrn zum 100-jährigen Jubiläum des Studierendenwerks Frankfurt am Main

Wer studiert, sorgt für die persönliche Bildung und für individuelle Berufsperspektiven und trägt gleichzeitig zur Weiterentwicklung von Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft bei. Wer studiert, braucht gute Rahmenbedingungen. Wohnen, Essen, Mobilität und manches andere muss gewährleistet sein. Beratung und Unterstützung in bestimmten Lebenssituationen muss zur Verfügung stehen. Diese Rahmenbedingungen gestalten nicht zuletzt die Studierendenwerke an den hessischen Hochschulen.

Ich freue mich, dem Studierendenwerk Frankfurt am Main zum 100-Jahre-Jubiläum gratulieren zu können. Mein Dank gilt allen, die für das Studierendenwerk tätig sind. Sie erbringen eine unverzichtbare Leistung.

- Boris Rhein, Hessischer Ministerpräsident

Herzlichen Glückwunsch zum 100-jährigen Jubiläum und vielen Dank für die unverzichtbare Arbeit.

Das Studierendenwerk Frankfurt am Main...

 

 

Dr. Yasmin Alinaghi, Landesgeschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Hessen

„… ist Anker in vielen Lebenslagen für die jungen Menschen an den Hochschulen und unterstützt sie umfassend."

Norbert Altenkamp, MdB, Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung

„... bedeutet ‚Heimat auf Zeit‘ für zahllose Studierende in der Region – und das seit 100 Jahren. Eine wichtige Basis für ein erfolgreiches Studium und unschätzbar gerade auch in schwierigen Zeiten; gerne weiter so!“

Tarek Al-Wazir, Stlv. Ministerpräsident, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

„... hat dank der hohen Attraktivität des Rhein-Main-Gebiets für Studierende weiterhin die vordringliche Aufgabe, Wohnheimplätze zu schaffen. Daher wünsche ich dem Studierendenwerk Frankfurt auch für die nächsten 100 Jahre viel Erfolg.“

Matthias Anbuhl, Generalsekretär des Deutschen Studierendenwerks

„… beweist nach erfolgreichen 100 Jahren seine Systemrelevanz. Möglich ist das nur durch das Engagement aller Mitarbeitenden, ohne die es nicht ginge!“

Hilime Arslaner, Stadtverordnetenvorsteherin Frankfurt am Main, Bündnis 90 / Die Grünen

„... möge immer in der Lage sein, Student:innen aus aller Welt so zu unterstützen, dass sie sich hier in Frankfurt wohl fühlen und eine – wenn auch oft vorübergehende – Heimat finden.“

Ayse Asar, Hessische Staatssekretärin für Wissenschaft und Kunst

„… gibt rund 76.000 Studierenden im gesamten Rhein-Main-Gebiet die Unterstützung und Hilfe, auf die diese sich seit nunmehr 100 Jahren verlassen können. Vielen wird damit erst ein Studium ermöglicht.“

 

AStA der Goethe-Universität

„... darf sich auch in Zukunft auf die Zusammenarbeit mit uns vom AStA der Goethe-Universität freuen, denn wir schätzen diese sehr. In diesem Sinne lassen Sie uns gemeinsam fordern: Mehr BAföG! Mehr Wohnheimplätze! Mehr Essen auf dem Mensateller!"

Dirk Bamberger, Mitglied des Hessischen Landtages

„... leistet einen wichtigen Beitrag, um für die Studierenden einen erfolgreichen Verlauf ihres Studiums garantieren zu können. Umso mehr freue ich mich, dass mit dem neuen Wohnheim am Campus Riedberg nun weitere 359 Wohnheimplätze in Frankfurt geschaffen wurden."

Elke Barth, Mitglied des Hessischen Landtages, Wohnungsbaupolitische Sprecherin der SPD im Hessischen Landtag

„... ist – wie alle Studierendenwerke – unverzichtbar, wie ich als Alumna der Goethe-Universität und jetzt wohnungsbaupolitische Sprecherin der SPD im Hessischen Landtag weiß. Danke an das MainSWerk für 100 Jahre tolle Arbeit!"

Sören Bartol, Mitglied des Deutschen Bundestages, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

„Eine fortschrittliche Gesellschaft braucht gut ausgebildete junge Menschen. Daher starten wir ein großes Programm für mehr bezahlbaren Wohnraum für Auszubildende und Studierende."

Christian Beckmann, Studentisches Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerks Frankfurt am Main

„Als ich das erste Mal in die Mensa gegangen bin, hatte ich Geschichten von einfachster Einheitsverpflegung im Ohr, kurz Mensa heißt Eintopf. Was ich dort tatsächlich bekommen habe, war vielmehr ein gutes Restaurant mit günstigen Preisen. Damals habe ich im Studierendenwohnheim gewohnt, dort habe ich dank Gemeinschaftsräumen viele Freunde aus aller Welt kennengelernt. Es war eine wunderbare Zeit, die ich nie vergessen werde. Ohne Wohnheim wäre Frankfurt für mich sonst als Studi unbezahlbar gewesen und trotzdem und trotz 100 Jahre Studierendenwerk gibt es nur so wenig Wohnheimplätze. Das sollten dem Land Hessen Ansporn genug sein, diesen Schandfleck schnellstens zu beheben."

Prof. Dr. Jürgen Bereiter-Hahn, Vorsitzender des Stiftungsrats Stiftung zur Förderung der internationalen wissenschaftlichen Beziehungen der Johann Wolfgang Goethe-Universität

„... geht neue Wege und mit der Zeit: Der Neubau eines Studierendenhauses gemeinsam mit einem Haus für internationale Gäste der Universität betont das Bestreben, Studierenden eine anregende Heimat zu bieten. Ein breites Angebot zur Freizeitgestaltung wird ganz besonders Menschen aus fernen Ländern das Einleben in Frankfurt erleichtern."

Dr. Bastian Bergerhoff, Stadtkämmerer Frankfurt am Main

„... ist Ärztin und Anwältin, Bank und Beratung, Küche und Schlafzimmer für Studierende, während die Uni das Gym zum Trainieren des Hirns ist. Es macht aus dem Lernort einen Lebensort."

Michael Boddenberg, Hessischer Minister der Finanzen

„... schafft bezahlbaren Wohnraum, bietet ein ordentliches und preisgünstiges Mittagessen, hilft bei Fragen der Studienfinanzierung oder der Kinderbetreuung – für jeden Studierenden ein unverzichtbarer Bestandteil der Studienzeit."

Prof. Dr. Tanja Brühl, Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt

„... spielt mit seinen Mensen, Cafeterien und Cafés im Arbeits- und Studierendenalltag als Orte der Begegnung und des Austauschs eine zentrale Rolle."

Prof. Dr. Bernhard Brüne, Vizepräsident Goethe-Universität

„... darf sich ein großes Lob und herzlichen Dank für seine Verdienste in den letzten 100 Jahren abholen. Denn wie sagte schon Wilhelm Busch: ‚Es wird mit Recht ein guter Braten / gerechnet zu den guten Taten‘."

Antonio Cassi, Projektmanager im Ruhestand

„... hat dafür gesorgt, zahlreiche Verpflegungseinrichtungen neu zu bauen, bestehende umzubauen oder zu renovieren. Dies durfte ich von 1981 bis 2018 als Projektmanager begleiten. Dabei habe ich den Wandel von einem relativ einfach strukturierten Betrieb hin zu einem höchst professionellen, modernen Verpflegungsunternehmen miterleben können. Ich wünsche dem Studierendenwerk Frankfurt weiterhin gutes Gelingen bei allen künftigen Projekten."

Ines Claus, Mitglied des Hessischen Landtages, Vorsitzende CDU-Fraktion

„... setzt sich seit nunmehr 100 Jahren für die wirtschaftlichen und sozialen Bedürfnisse der Studierenden ein. Es ist die Stimme der Studierenden vor Ort und für uns in der Politik ein verlässlicher und wichtiger Partner!"

Udo Corts, Hochschulratsvorsitzender Goethe-Universität

„Theodor W. Adorno meinte einmal, dass die Studierenden sich voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren können sollten – und eben dafür sorgt das Studierendenwerk: Ob mit seinen Mensen, seinen Wohnheimen, seinen vielfältigen Hilfs- und Beratungsangeboten; dass viele junge Menschen mit professioneller Unterstützung ihren Weg gehen können, ist eine großartige Leistung! Erfolg und Zuverlässigkeit verpflichtet auch für die Zukunft."

Miriam Dahlke, Stellv. Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen, Mitglied des Hessischen Landtages

„... macht dank des Einsatzes für günstigen und gleichzeitig nachhaltigen Wohnraum, Verpflegung sowie soziale Angebote Frankfurt zur attraktiven Studi-Stadt! Vielen Dank und weiter so!"

Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Vorstandsvorsitzender Stiftung Polytechnische Gesellschaft

„... leistet mit seinem Einsatz für die Belange von Studierenden in allen Lebenslagen einen wichtigen Beitrag zum Frankfurter „Wir“-Gefühl. Dazu gratuliere ich dem Studierendenwerk Frankfurt – und allen Studierenden, die in unserer Stadt davon profitieren dürfen."

Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

„... hat seit 100 Jahren ein ♥️ für Studierende! DANKE für das offene Ohr, die professionelle Beratung und den unermüdlichen Einsatz für studentischen Wohnraum in einer herausfordernden Stadt. So können ganz unterschiedliche Menschen erfolgreich studieren."

Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Bürgermeisterin Stadt Frankfurt am Main

„Alle Studierenden wissen: Die wirklich großen Ideen entstehen nicht im Hörsaal, sondern in der Mensa! Das Studierendenwerk Frankfurt bringt seit 100 Jahren Kommiliton:innen zusammen und unterstützt Menschen mit geringen finanziellen Ressourcen. Dafür möchte ich mich im Namen der Stadt Frankfurt am Main ganz herzlich bedanken."

Martina Feldmayer, Mitglied des Hessischen Landtages

„... leistet wichtige Arbeit, die ich als Studentin der Slawistik an der Goethe Uni selbst erleben durfte. Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich weiterhin gemeinsam für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende einzusetzen."

Monika Fontaine-Kretschmer, Geschäftsführerin Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

„... und die Nassauische Heimstätte haben in ihrer jeweils 100-jährigen Geschichte viele Berührungspunkte. Unser jüngstes, gemeinsames Vorhaben ist der aktuelle Bau des Studierendenhostels mit über 200 Betten, denn viele Studierende benötigen oftmals kurzfristig unkompliziert eine Unterkunft, um schnell Fuß fassen zu können."

Prof. Elmar Fulda, Präsident Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt

„Studentenzeit war auch bei mir: günstiges Essen in der Mensa. Und beim Tischgespräch die Welt retten. Es gab Tabletts mit Fächern. Alles wurde so portioniert, dass es passte. Fleisch, Beilage, selbst ganze Fische, offenbar speziell für dieses Fach gezüchtet. Auch die Essensausgabe funktionierte so: Apfelstrudel – Aufgang B. Da war man irrtümlich schnell beim Hühnerfrikassee. Lecker war’s trotzdem."

Dr. Albrecht Fester, Kanzler der Goethe-Universität und ehemaliger Verwaltungsratsvorsitzender des Studierendenwerks Frankfurt am Main

„... das ist eine Erfolgsgeschichte beim Bau studentischer Wohnungen zusammen mit der Goethe-Universität und bei vielen gemeinsamen Projekten zur Campusentwicklung. Vielen Dank und weiter so!"

Hildegard Förster-Heldmann, Mitglied des Hessischen Landtages

„... spielt die wichtigste Rolle für die Organisation studentischen Lebens in Hessen. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Wohnraum. Ich freue mich, in Zukunft gemeinsam an neuen innovativen Wohnformen für Studierende zu arbeiten."

Univ.-Prof. Dr. Dr. med. David Groneberg, Betriebsarzt des Studierendenwerks und Inhaber des Lehrstuhls für Umweltmedizin, Goethe-Universität Frankfurt

„... setzt sich für nachhaltiges Wohnen in der Zukunft und die Gesundheit aller Mitarbeitenden des Studierendenwerks am Arbeitsplatz ein."

Sabine Groß, Bürgermeisterin Offenbach am Main

„... leistet für die Studierenden im gesamten Rhein-Main-Gebiet eine große und unentbehrliche Unterstützung. Ich wünsche ihm, dass es diese gerade in den Bereichen bezahlbarer Wohnraum, wirtschaftliche Förderung und Verpflegung der Studenten uneingeschränkt weiter leisten kann."

Gernot Grumbach, Mitglied des Hessischen Landtages

„... sorgt für die – materielle – Freiheit zu studieren: mit Wohnraum, Essen, Kinderbetreuung und vielen weiteren Angeboten. Nur weiter so."

Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn MdL, Staatsminister a.D., Vizepräsident des hessischen Landtags

„... unterstützt alle, die eine Studentenbude benötigen, denn wer nicht bei den Eltern wohnen will oder kann, braucht Hilfe. Bei dieser lässt die Politik die Studierendenwerke finanziell schon mal im Stich."

Ferdinand Heide, Architekt

„... ist für jeden Architekten der ideale Partner bzw. Auftraggeber für guten, bezahlbaren Wohnraum in einer lebenswerten und nachhaltigen Stadt."

Andreas Hofmeister, Mitglied des Hessischen Landtages

„... war und ist über die Jahrzehnte hinweg ein zuverlässiger Partner für Generationen von Studenten und wichtiger Verantwortungsträger für die Politik. In beiden Rollen durfte und darf ich es erleben. So soll es weitergehen in einem guten Miteinander für attraktive Studienbedingungen."

Dr. Christoph Holtwisch, Vorstandsvorsitzender der Darlehenskasse der Studierendenwerke e.V. (Daka) in NRW

„... hat für die Vorbereitung der Kooperation mit der Daka NRW dicke Behördenbretter durchbohrt. Wir sind sehr beeindruckt von so viel mutigem Pioniergeist.“

Mike Josef, Oberbürgermeister der Frankfurt am Main

„Als Asta-Vorsitzender hatte ich viel mit dem Studierendenwerk zu tun. Damals wie auch heute wäre die Infrastruktur und Versorgung mit den vielen Studierendenwohnheimen, Beratungsangeboten und Mensen ohne das Studierendenwerk undenkbar. Danke dafür!"

Ingmar Jung MdB, Staatssekretär a.D.

„Dass "guter Rat ist teuer" gilt nicht für das Studierendenwerk, bei dem guter Rat nicht teuer, sondern wertvoll ist. Ohne dessen Kompetenz, Begleitung und Unterstützung wäre für Studierende vieles schwieriger. Ein treffendes Motto: ‚Studieren leichter gemacht‘. Es gibt wohl kaum eine hundertjährige Institution, die so jung geblieben ist und sich immer wieder erneuert hat."

Bijan Kaffenberger, Mitglied des Hessischen Landtages, Digitalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion

„... lässt mich immer wieder gerne an meine Studienzeit in Frankfurt zurückdenken. Besonders sind mir die Mittagspausen am Campus Westend in Erinnerung geblieben, die immer geprägt waren von gutem Essen und der einmaligen Pasta-Station in der Mensa."

Heiko Kasseckert, Mitglied des Hessischen Landtages, Wirtschafts- und Wohnungsbaupolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion

„... hat in diesen 100 Jahren spannende und aufregende Zeiten hinter sich. Aber in einem war es immer beständig: jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, in den Universitätsstädten zu leben, zu studieren und zu wachsen. Das ist auch mein Wunsch für die nächsten 100 Jahre."

Frank Kilian, Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises

„... lässt mich – als ehemaligen Bürgermeister der Hochschulstadt Geisenheim – dankbar an die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zurückdenken. In kurzer Zeit konnte ein Studierendenwohnheim im Außenbereich, jedoch nahe am Campus gelegen, errichtet werden. Gern hätte ich weitere gemeinsame Projekte realisiert."

Dr. Nils Kößler, Fraktions- und Parteivorsitzender CDU Frankfurt am Main

„... hat es geschafft, dass für mich das ‚Schnitzel Hubertus‘ in der Mensa unvergessen bleibt. Ein großes Dankeschön für die Unterstützung, Förderung und Betreuung der Studierenden. Auf die nächsten 100 Jahre!"

Prof. Bernd Kracke, Präsident Hochschule für Gestaltung Offenbach

„... ließ uns nicht zuletzt die Mitarbeiter:innen in unserer Cafeteria liebgewinnen. Wir als Kunsthochschule schätzen die Zusammenarbeit sehr – und das in jeglicher Hinsicht: von der wohnräumlichen Unterstützung bis hin zu den umfangreichen Beratungs- und Kinderbetreuungsangeboten. Auf weitere 100 Jahre!"

Dr. Martin Lommel, Kanzler, Hochschule RheinMain

„... hat einen vielfältigen Versorgungsauftrag, den ich vor gut 20 Jahren während meines Studiums als AStA-Vorsitzender kennenlernte. Seitdem habe ich eine große Hochachtung für die umfassenden Leistungen – sowohl der engagierten Beschäftigten als auch der kompetenten Leitung des Studierendenwerks. Gerne bin und bleibe ich konstruktiv kritischer Begleiter, um eine bestmögliche Versorgung der Studierenden in Wiesbaden und Rüsselsheim sicherzustellen."

PD Dr. Michael Maaser, Archivar der Goethe-Universität Frankfurt

„... ist ein hinreichender Grund, an der Goethe-Universität zu studieren."

Christoph Manjura, Stadtrat Wiesbaden

„... und wir haben in den letzten Jahren die Bande deutlich enger geknüpft – sei es bei der Schaffung des so wichtigen studentischen Wohnraums oder auch bei kommunikativen Formaten wie dem Ersti-Dinner."

Kaweh Mansoori, Mitglied des Bundestages

„... trägt heute entscheidend zu einem guten Leben und erfolgreichen Studium bei. Viele Aufgaben sind seit Gründung dazu gekommen – mit Wohnheimen, Mensen, Beratungsangeboten und vielem mehr."

Dr. Michael Meister, Mitglied des Bundestags

„... trägt heute entscheidend zu einem guten Leben und erfolgreichen Studium bei. Viele Aufgaben sind seit Gründung dazu gekommen – mit Wohnheimen, Mensen, Beratungsangeboten und vielem mehr."

Gert-Uwe Mende, Oberbürgermeister Wiesbaden

„... steht nicht nur für bezahlbaren Wohnraum für Studierende. Seit Jahren veranstalten wir gemeinsam das Ersti-Dinner, bei dem Persönlichkeiten aus Wiesbaden ein Menü für die Erstsemester servieren."

Gottfried Milde, Sprecher der Geschäftsleitung WIBank, Landesbank Hessen-Thueringen Girozentrale

„... setzt sich gemeinsam mit der WIBank auch weiterhin für preisgünstiges Wohnen in der Region ein, denn Wohnen ist ein Menschenrecht, aber keine Selbstverständlichkeit!"

Lya Friedrich Pfeifer, President, Max Kade Foundation, Inc. New York

„We are proud to have partnered with the Studierendenwerk Frankfurt am Main in 2013 to increase dormitory accommodations for American students studying in Germany. We share a common mission with the Studierendenwerk Frankfurt am Main, that is fostering cross-cultural understanding. Congratulations on 10 decades of significant accomplishments."

Thomas Platte, Direktor des Landesbetriebs Bau und Immobilien Hessen

„... ist unverzichtbar für das Unileben! Hier schlägt das Herz der Hochschulen, hier gibt es Beratung, Unterkunft und Verpflegung."

Hannah Pommerening, Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerks Frankfurt am Main von 2018 bis 2021

„... möge in der Zukunft besonders in sozialen und ökologischen Fragen mutig vorangehen und sich an den Interessen derer orientieren, für die es überhaupt existiert: die Studierenden."

Prof. Dr. Roman Poseck, Hessischer Minister der Justiz

„... kann den Studierenden – neben einer guten juristischen Ausbildung an der Universität – auch ein Umfeld bieten, in dem diese sich wohlfühlen. Hierzu trägt es durch Beratung und Betreuung wesentlich bei."

Yanki Pürsün, Mitglied des Hessischen Landtages und Fraktionsvorsitzender der FDP im Römer

„... ist für viele Studierende – auch dank des wichtigen Netzwerks – ein Zuhause. Es begleitet und erleichtert mit seiner Arbeit vielen Studierenden das Studium sowie den Alltag."

Karin Reinhold-Kranz, Vorsitzende des Vereins Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.

„... unterstützt den Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. großzügig und kontinuierlich, wofür wir sehr dankbar sind. Die Art und Weise der ideellen und finanziellen Unterstützung, die wir durch die Mitarbeitenden des Studierendenwerks erfahren durften, ist beispiellos und einzigartig. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."

Prof. Dr. Detlev Reymann, Präsident Hochschule Rhein-Main a.D., Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerks Frankfurt am Main von 2009 – 2020

„... gab das Essen im Jahr 1979 noch mit der Schöpfkelle auf ein Tablett. Heute steht Serviceorientierung im Mittelpunkt. Wundervoll „altmodisch“ dem Solidarprinzip folgend. Und im Rhein-Main-Gebiet mehr als notwendig, insbesondere wegen der unterirdischen Versorgung mit Wohnraum für Studierende."

René Rock, MdL, Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Hessischen Landtag

„... begleitet seit 100 Jahren junge Menschen in einer ganz entscheidenden Lebensphase. Für Generationen von Studierenden war und ist es eine verlässliche Anlaufstelle, bildet das soziale Rückgrat der Hochschulen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für ein erfolgreiches Studium!"

Günter Rudolph, Fraktionsvorsitzender der SPD

„... leistet großartige Arbeit, für die ich mich im Namen der SPD-Landtagsfraktion ganz herzlich bedanke und weiter viel Erfolg wünsche. Von Wohnen, Mensen, BAföG bis hin zu Kitas – Studierende können auf einen Rundum-Service bauen, der sie für ihren Hochschulalltag rüstet. Gemeinsam mit den Hochschulen, dem ASTA und den Hochschulstädten kämpfen die Studierendenwerke jedes Semester für bezahlbaren studentischen Wohnraum."

Ulrich Schielein, Verwaltungsratsvorsitzender des Studierendenwerks Frankfurt am Main und Vizepräsident der Goethe-Universität

„- vor 100 Jahren in den „goldenen Zwanzigern“ am Vorabend der Weltwirtschaftskrise gegründet - hat sich in all den Jahren als verlässlicher Partner an der Seite der Studierenden erfolgreich bewährt und durch köstliche Mahlzeiten, günstigen Wohnraum und die Auszahlung von Finanzhilfen beigetragen, individuelle Notlagen abzuwenden und zahlreichen Studierenden geholfen, ihr Studium erfolgreich zu absolvieren. Daher bin ich zuversichtlich, dass sich die Studierenden als auch die Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet darauf verlassen können, dass sich das Studierendenwerk Herausforderungen (wie zB durch die Corona-Pandemie) flexibel stellen und weiterhin Studierende unterstützen und Orientierung geben wird."

Prof. Dr. Enrico Schleiff, Präsident der Goethe-Universität Frankfurt

„Der Dichter Wolfgang Hilbig schrieb einmal davon, dass er sein Erweckungserlebnis einem von einem Aluminiumteller reflektierten Lichtstrahl verdanke, was letztlich hieße, dass damit seine „Wortschaufeleien“ anfingen. Das Verhältnis zwischen Studierendenwerk und Goethe-Universität verhält sich vielleicht ähnlich, denn nur, wer Essen, aber auch eine Wohnung etc. hat, vermag Wissen „anzuhäufen“. Gerade auf Grund dieses Verhältnisses ist die Relevanz des Studierendenwerks für das Wissenschaftssystem unübersehbar und die Erfolgsgeschichte des Studierendenwerks nun dreistellig!"

Dagmar Schmidt, MdB, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Bereiche Arbeit, Soziales und Gesundheit

„... leistet einen unverzichtbaren Beitrag und steht den Studierenden unterstützend zu Seite, vor allem denjenigen, die keine reichen Eltern haben. Und seine Arbeit wird auch in Zukunft immer bedeutsamer: Mit der Reform des BAFöGs werden in Zukunft noch mehr Studierende unterstützt und erhalten die Möglichkeit, ein Studium zu beginnen."

Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences

„Das Studierendenwerk Frankfurt unterstützt Studierende in unterschiedlichsten Lebenslangen und übernimmt damit im hohen Maße gesellschaftliche Verantwortung. Im Namen der Frankfurt University of Applied Sciences gratuliere ich herzlich zum 100-jährigen Jubiläum!"

Prof. Dr. rer. nat. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vorsitzender des Verwaltungsrats 2009-2021, Institut für Pharmazeutische Chemie

„... präsentiert sich mit seinen 100 Jahren auf dem Rücken ziemlich jugendlich, innovativ und dienstleistungsfreudig. Bitte weiter so!"

Prof. Dr. Hans R. Schultz, Präsident Hochschule Geisenheim

„... ist ein besonderes ‚Konstrukt‘, ohne das es keine Mensa an der Hochschule Geisenheim gäbe."

Kordula Schulz-Asche, Mitglied des Bundestages

„... ist schon seit über 100 Jahren der vertrauenswürdige Berater auf großer Fahrt durchs Studium – egal, ob in stürmischer See zu Corona-Zeiten oder während großer Flaute bei der Wohnungssuche."

Dr. Felix Schwenke, Oberbürgermeister Offenbach am Main

„... und speziell seine Wohnheime sind unverzichtbar, wenn es um bezahlbaren Wohnraum für Studierende geht. Zudem erfreut sich die Offenbacher Cafeteria sowohl bei Studierenden der HfG als auch bei vielen Menschen aus der Stadt großer Beliebtheit; ich war selbst schon mehrfach dort."

Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung

„... ist – wie alle Studierendenwerke – für uns in der Landespolitik ein wichtiger Impulsgeber. Mit der Digitalisierung haben wir die Chance, die Erfolge der Hochschule zukunftssicher auszubauen. Gute Rahmenbedingungen und eine am Mensch orientierte Gestaltung des digitalen Wandels sind der Schlüssel."

Dr. Daniela Sommer, Parl. Geschäftsführerin, Sprecherin für Wissenschaft und Kunst/Hochschulpolitische Sprecherin, Gesundheits- und pflegepolitische Sprecherin der SPD

„... kümmert sich um das ‚Drumherum‘ und sorgt für die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedürfnisse der Studierenden, während die Hochschulen für die akademische Ausbildung zuständig sind. Studieren geht nicht ohne Mensa, ergo nicht ohne Studierendenwerk!"

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Mitglied des Deutschen Bundestages

„... ist nicht nur die Stimme der Studierenden vor Ort, sondern auch ein wichtiger und verlässlicher Partner für uns als Politik. Ich freue mich darauf, diese Erfolgsgeschichte gemeinsam fortzuschreiben."

Roland Stöcklin, Geschäftsführer Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH

„... schafft seit 100 Jahren die besten Voraussetzungen dafür, damit sich die Metropolregien Rhein-Main geistig, wirtschaftlich und menschlich entwickeln kann."

Christiane Thompson, Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung, Goethe-Universität, Frankfurt am Main

„… ist als erste Anlaufstelle für Finanzierung, Wohnungs- oder Jobsuche, Beratung und natürlich das leibliche Wohl so wichtig für alle Studierenden – dafür herzlichen Dank!“

Astrid Wallmann, Präsidentin, Mitglied des Hessischen Landtages

„... möge auch die nächsten 100 Jahre seine erfolgreiche Arbeit für die Studierenden in Frankfurt und Hessen fortsetzen. Ich gratuliere ihm sehr herzlich zu seinem 100. Gründungsjubiläum und wünsche alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.“

Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein, Richterin des Bundesverfassungsgerichts, Professur für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt im Sozialrecht, Goethe-Universität

„…hilft Studierenden, die sich in einem finanziellen Engpass innerhalb ihres Studiums befinden und Unterstützung bei der Finanzierung ihres Lebensunterhalts benötigen, mit einem zinsfreies Studiendarlehen. Mit starken Leistungen und zu fairen Rückzahlungsbedingungen!"

Mathias Wagner, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90 / Die Grünen, Mitglied des Hessischen Landtages

„… ist unverzichtbar, um Menschen unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund ein Studium und bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. Aus meiner eigenen Studentenzeit weiß ich, dass man dann und wann über das Mensa-Essen streiten konnte. Aber gut, dass es das Essen gibt!“

Melanie Wegling, Mitglied des Bundestages (Berichterstatterin für studentisches Wohnen)

„… ist – wie alle anderen Studierendenwerke auch – wichtig, um Studierenden bezahlbaren und guten Wohnraum zu bieten. Denn ein Studium darf nicht am Wohnungsmarkt scheitern.“

Paul-Gerhard Weiß, Stadtrat Offenbach am Main

„… bietet unter anderem Beratung, die ich in meiner eigenen Studienzeit schätzen gelernt habe. In den Zeiten von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg zählt insbesondere das weitergeführte Angebot eines Startstipendiums, das Studienanfänger/innen in wirtschaftlichen Notsituationen unterstützt.“

Ute Weyrauch, Personalratsvorsitzende des Studierendenwerks Frankfurt am Main

„… schon 100 Jahre alt und doch so jung und innovativ geblieben. Danke an unsere engagierten Mitarbeiter*innen, die mit Rat und Tat täglich ihr Bestes geben, damit es Studierenden so angenehm wie möglich gemacht wird. Denn ohne diese serviceorientierten Menschen wäre das alles nicht möglich."

Klaus-Peter Willsch, Mitglied des Bundestages

„… ermöglicht Studenten seit Generationen bezahlbaren Wohnraum sowie günstiges Essen und liefert auch weitere vielfältige Unterstützungsangebote. Alles Gute für die Zukunft!“

Konrad Zündorf, Geschäftsführer des Studierendenwerks Frankfurt am Main

100 Jahre sind eine großartige gemeinsame Leistung, mit dem Land Hessen, den Ministerien, den Abgeordneten, den Städten und den Vertretern*innen der verschiedenen Fraktionen und den uns partnerschaftlich verbundenen Hochschulen und Studierendenvertretern*innen, durch die konstruktive Arbeit in unserem Verwaltungsrat sowie dem tatkräftigen Engagement unserer Mitarbeiter*innen, aber auch vielen anderen Unterstützern.